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Schwangerschaften nach einer Eispende

Die Eispende ist eine Methode für Paare, die Nachwuchs bekommen möchten. Gemäß der erreichten Schwangerschaftsrate ist dies die erfolgreichste Behandlungsmethode, um eine Schwangerschaft künstlich einzuleiten. Frauen, die normalerweise keine oder nur wenig Chancen hätten, schwanger zu werden, können auf diese Weise ein Baby bekommen.

Die Frau, die ihre Eizellen spendet, wird Spenderin genannt. Eine Spenderin sollte ähnliche körperliche Merkmale wie die angehende Mutter besitzen und vollkommen gesund sein. Auch sollten die Blutgruppen beider Frauen zusammenpassen. Der Prozess des Transfers ist derselbe wie bei der IVF-Behandlung. Meistens erhöhen Frauen, die während einer IVF-Behandlung Probleme mit der Entwicklung ihrer Eizellen hatten, durch eine Eispende ihre Chancen auf eine Empfängnis.

Nach der Eispende wird die Frau während bestimmter Phasen ihrer Schwangerschaft beobachtet. Eizellen einer jüngeren Spenderin verbleiben leichter im Uterus. Wenn drei Embryonen eingepflanzt werden, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft bei 80%. Während der Spende wird der Herzschlag des Embryos beobachtet. Wenn der Herzschlag des Embryos gehört werden kann, liegt die Wahrscheinlichkeit einer Fehlgeburt lediglich bei 6%.

Bei Schwangerschaften nach einer Eispende wird ein Kaiserschnitt bevorzugt. Für neugeborene Babies ist keine spezielle Behandlung nötig. Jedoch sollte erwähnt werden, dass trotz der hohen Erfolgsraten immer auch die Möglichkeit besteht, mit dieser Methode nicht zu empfangen.

Die Eispende gibt Frauen Hoffnung, die aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht schwanger werden können. Frauen in der Menopause produzieren nicht länger Eizellen und können daher nicht mehr empfangen. Genetisch bedingte Eizellen minderer Qualität und ein hoher FSH-Spiegel sind dabei einige der Ursachen von Unfruchtbarkeit. Frauen jenseits der 45 können dank einer Eispende noch schwanger werden. Die Chemotherapie und Strahlentherapie, die bei der Behandlung gegen Krebs eingesetzt werden, können die Eierstöcke schädigen. In einigen Fällen eignen sich die Eizellen schlichtweg nicht für eine Empfängnis.

Der häufigste Grund, warum Frauen auf eine Eispende zurückgreifen, ist ein hoher FSH-Spiegel. Viele Frauen können aufgrund eines hohen FSH-Spiegels nicht empfangen. Medikamente, die den FSH-Spiegel verringern, sind ebenfalls erhältlich. Während es manchen Frauen gelingt, durch die Einnahme von Medikamenten das Hormon zu kontrollieren, verzeichnen andere Frauen dadurch keine Erfolge. Eine Eispende wird die beste Lösung sein, denn der Prozess von sich verschlechternden Eizellreserven kann unmöglich rückgängig gemacht werden.

Nach der Vorbereitung der Spenderin werden die Embryonen in den Uterus der Empfängerin transferiert. Um die Eizellen der Spenderin zu sammeln, ist eine kurze Narkose von Nöten. Während des Transfers ist jedoch keine Narkose notwendig, denn die Prozedur ist sehr einfach.

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