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Eispende Foren

Eine Eispende bzw. ein Eizelltransfer wird als Behandlungsmethode verwendet, wenn eine Frau aufgrund bestimmter Gesundheitsprobleme nicht schwanger werden kann oder wenn ihre Eierstöcke von Geburt an geschädigt sind. Die Eier einer anderen Frau werden mit dem Sperma des männlichen Partners befruchtet und die daraus entstandenen Embryos werden der angehenden Mutter eingepflanzt. Auf diese Weise werden sowohl medizinisch als auch psychologisch positive Ergebnisse erzielt. Die Schwangerschaft dank Eispende ist eine IVF-Behandlungsmethode. Für Paare, die bereits erfolgslos durch andere IVF-Behandlungen gegangen sind oder im Falle, dass die Frau früh in die Menopause eingetreten ist, stellt die Eispende eine Empfängnismethode dar. Diese Methode erzielt ebenfalls positive Ergebnisse, wenn die Eierstöcke der Frau operativ entfernt wurden.

In welchen Fällen wird die Eispende empfohlen?

Einige Frauen besitzen aufgrund vererbter Eigenschaften keine Eierstöcke. Andere müssen sich womöglich einer Behandlung unterziehen, bei der die Eierstöcke entfernt werden. In solchen Fällen, und wenn sich die Frau bereits in der Menopause befindet, wird die Eispende empfohlen. Sie können Erfahrungen von Frauen, die durch eine Eispende schwanger wurden, in Foren wie „fertility friends“ nachlesen. Wenn wiederholte IVF-Behandlungen nicht zum Erfolg geführt haben, kann eine Eispende herangezogen werden. Frauen, die sich einer Chemotherapie unterzogen haben, weisen womöglich permanente Schäden in ihren Eierstöcken auf. Auch Frauen, deren Eierstöcke entfernt wurden oder Gewebe verloren haben, haben mit der Eispende die Möglichkeit, schwanger zu werden.

Wie wird die Eispende durchgeführt?

Die Eispende kann auf verschiedene Weise und je nach Präferenz durchgeführt werden. Die Spenderin und die Empfängerin können auf Wunsch hin anonym bleiben. In manchen Kliniken wird dem höchste Priorität gegeben. Jedoch können sich beide Frauen auf Wunsch hin auch kennen. In den meisten Fällen wird diese Behandlung jedoch auf anonyme Weise durchgeführt. Für die Spenderin wird ein Behandlungsplan aufgestellt, um ihre Eizellen auf die Extraktion vorzubereiten. Die Empfängerin durchläuft keine derartige Behandlung, allerdings wird ihr Uterus auf die Schwangerschaft vorbereitet. Die Behandlungen beider Frauen beginnen dabei zur gleichen Zeit. Nachdem alle notwendigen Prozeduren abgeschlossen sind, folgt die normale IVF-Behandlung. Sie können Erfahrungsberichte von Frauen, die sich einer Eispende unterzogen haben, auf Foren wie „Fertility friends“ nachlesen.

Wie sollte die Eispenderin ausgewählt werden?

Je nach Vorliebe können sich die Spenderin und die Empfängerin bekannt oder unbekannt sein. In den meisten Fällen wird die Behandlung auf anonymer Basis durchgeführt. Im Durchschnitt sind Spenderinnen zwischen 20 und 29 Jahre alt, sind gesund und haben bereits selbst ein Baby bekommen. Die Spenderin sollte keine Medikamente einnehmen. Bestimmte Tests müssen absolviert und vererbbare Krankheiten ausgeschlossen werden. Es ist wichtig, sensibel mit diesen Themen umzugehen.

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